Freitag, 21. und Samstag, 22. Februar 2020

Ausverkaufter Saal an beiden Abenden

Alle zwei Jahre, zur Faschingsgaudizeit, verwandelt sich der Panthersaal in ein „Themenlokal“. Heuer wurde er zum „Leidspital Zirbenland“.

Weißkirchner Feinklang, Männergesangsverein, Musikverein und Theaterrunde gestalteten unter der Schirmherrschaft der Marktgemeinde die 11. Faschingssitzung, sprich Faschingsgaudi, zum Gaudium der vielen Besucher. Und, dass sich die Weißkirchnerinnen und Weißkirchner ein Gaudium erwarteten, zeigt schon der Andrang zu Karten beim Verkauf in der Raiffeisenbank. Binnen weniger Stunden waren beide Vorstellungen nahezu ausverkauft.

Bgm. Ewald Peer, stimmlos aufgrund einer Halsentzündung, ließ seine Eröffnungsrede von Musikerkollegen Sebastian Heimrath verlesen, ehe es richtig losging. Mit Tatütata wurde ein „Opfer“ in das „Leidspital“ gebracht und gleich von den beiden Protagonisten Prof. Dr. Greif (Harald Rössler) und Turnusarzt Dr. Steif (Klaus Schmid) untersucht und operiert. Die beiden „Ärzte“ führten bravurös durch den Abend und animierten die Besucher im Saal zu Lachstürmen.

Die Darstellerinnen und Darsteller von Feinklang, Männergesangsverein und Theaterrunde bildeten eine Harmonie im Bestreben, das Publikum bestmöglich zu unterhalten. Geführt wurden sie von Hans Hofer und Walter Pristauz, die sich sichtlich über die begeisterte Aufnahme der Faschingsgaudi bei Jung und Alt freuten. Im Hintergrund werkten wie seit vielen Jahren Robert Haslebner und Sigmar Pristauz an den Schalthebeln der Technik.

Allen Beteiligten - egal ob auf oder hinter der Bühne, beim Aufbau, der Dekoration oder an der Garderobe – gebührt größtes Lob für ihren Einsatz zur Unterhaltung der Besucher, damit beim Thema des Abends „Leidspital Zirbenland“ das Motto „LACHEN IST GESUND“ im Vordergrund stand.